Die Ambulante Hospizbewegung Dülmen und das stationäre Hospiz Anna-Katharina, Dülmen laden ein im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Hospiz trifft …“
Referentin Mechthild Schroeter Rupieper:
„Hilf mir, wenn ich traurig bin!“
Kindern und Jugendlichen in Trauerzeiten beistehen.
Kinder und Jugendliche benötigen unterschiedliche Unterstützung, wenn sie Trauer im nahen Umfeld erleben. Oft reagieren sie auf diesen Verlust verzögert. Eltern sollen und können, trotz ihrer eigenen Trauer und Sorgen, ihren Kindern gute Begleiter in dieser schweren Zeit sein. Auch Pädagogen, Lehrer, Seelsorger, Psychologen, Mediziner, Hospizler und Pflegekräfte haben in der Begegnung mit trauernden Familien einen großen Stellenwert. Hierfür erhalten Sie im Vortrag gut umsetzbare Informationen durch Praxisbeispiele, Rituale und Methoden. Bilderbücher zum Thema liegen aus.
Mechthild Schroeter-Rupieper, Lavia Institut für Familientrauerbegleitung, Referentin,Autorin.
Bücher der Referentin sind ebenfalls an diesem Abend erhältlich.
Mechthild Schroeter-Rupieper, Fachreferentin und Mitbegründerin der Familientrauerarbeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Autorin versch. Bücher und Fachzeitschriften, Leitung Lavia Institut für Familientrauerbegleitung, Gelsenkirchen, Mitglied im BVT, VEID und DHPV. Seit dem Germangwingsunglück in Haltern mit trauernden Geschwistern und Freunden der verunglückten SchülerInnen tätig.
Frau Schroeter-Rupieper berichtete aus einem großen Erfahrungsschatz
Eine unerwartet große Zahl von Zuhörern verfolgte den Vortrag im Hospiz-Treff
Musikalischer Rahmen: Städtische Musikschule Dülmen und Haltern am See